Hamburg

Die wahren Arbeitslosenzahlen Juni 2017 in Hamburg

Wenn jede/r dritte Langzeiterwerbslos oder 50+ ist, kann ohne Umschweife festgehalten werden, dass diese Gruppen größtenteils immer noch vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden bzw. sind. Nicht tricksen, sondern handeln!

Die wahren Arbeitslosenzahlen in Hamburg – 2017

Hallo, Arbeitsagentur: Statt Täuschung bitte mal Realität, wie wäre das denn?
Was nicht ersichtlich ist, dass die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften im Bereich SGB II stetig steigt. So lag die Zahl im Januar bei 102.385 und im März bei 103.791. Das sind 1.406 mehr.

Die wahren Arbeitslosenzahlen im April 2017 in Hamburg

Die Reduzierung der Arbeitslosenzahlen in Hamburg ist von einem trügerischen Schein umgeben. Die offizielle Zahl von 70.658 im April 2017 gibt nicht die wahre Zahl her. So waren tatsächlich 98.911 Menschen erwerbslos. Das sind 28.253 mehr als nach Außen heraus posaunt.

Die Widersprüche in den Hamburger Jobcenter steigen, die Gewonnenen auch und der Steuerzahler zahlt

Die Widersprüche in den Hamburger Jobcenter steigen, die Gewonnenen auch und der Steuerzahler zahlt

Die Auswertung der Schriftlichen Kleinen Anfrage (Drs. 21/8798) zeigt deutlich auf, dass sich Widersprüche und Klagen gegen die Bescheide durch die Hamburger Jobcenter lohnen. Weiterhin zeigt sie auf, dass die Personalkosten zur Bearbeitung von Widersprüchen und Klagen die Steuerzahler immens belasten.

Einsparungen bei den Förderleistungen für Erwerbslose

„Weniger Geld für Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose“, titelte das Hamburger Abendblatt am 13. März. Der Teaser setzt fort: „Bildungsträger in Hamburg sind in Sorge: Der Bund kürzt Zuwendungen, Entlassungen drohen. Auch Langzeitarbeitslose betroffen.“
Die Eingliederungsmittel und damit das Geld, was den Jobcentern und Arbeitsagenturen jährlich für die Eingliederung und Qualifikation von Erwerbslosen zur Verfügung steht ist in regelmäßigen Abständen ein Streitthema.